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ZPC Zentrum Penischirurgie

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Genitalrekonstruktion

Wir führen das komplette Spektrum an Penisoperationen durch. Einer unserer Schwerpunkte ist die Rekonstruktion des männlichen Genitales. Unterschiedliche Ursachen können eine Genitalrekonstruktion nötig machen. Dies reicht von sehr seltenen angeborenen Fehlbildungen des Genitales bei Kindern über phalloplastische Rekonstruktionen aufgrund eines genitalen Traumas bis hin zu einer Genitalrekonstruktion nach einer vorangegangenen misslungenen Operation am Penis. Bei diesen teilweise sehr seltenen Krankheitsbildern kommen hoch komplexe Operationstechniken zur Anwendung, die nur von wenigen Spezialisten wirklich beherrscht werden.

Das Ziel jeder Operation ist neben einem guten funktionellen Ergebnis vor allem ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild. Leider haben viele unserer Patienten einen langen Leidensweg mit teilweise mehrfachen Voroperationen hinter sich. Je öfter operiert wurde, umso schlechter ist in der Regel das kosmetische Ergebnis. Durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Genitalrekonstruktion können wir die Erfolgsaussichten einer Operation realistisch einschätzen und Sie über unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten im Detail informieren.

Aufgrund der Komplexität erfordert die Genitalrekonstruktion immer ein individuelles Behandlungskonzept. Manchmal lässt sich das gewünschte Behandlungsergebnis nicht durch eine einzige Operation erreichen, so dass eine zweite Operation nötig sein kann. Dies hängt von der jeweiligen Erkrankung und deren Schweregrad ab.

Die Genitalrekonstruktion umspannt ein weites Feld und die Auflistung sämtlicher Erkrankungen bzw. Fehlbildungen und der unterschiedlichen Operationstechniken würde den Rahmen dieser Informationsplattform sprengen. Nachfolgend sind exemplarisch einige Erkrankungen, die wir operativ therapieren, aufgeführt. Die exakte Beurteilung Ihrer Erkrankung mit Darstellung der Behandlungsmöglichkeiten und Beschreibung der möglichen Komplikationen ist nur in einem persönlichen Gespräch möglich. Dazu können Sie jederzeit einen Vorstellungstermin bei uns vereinbaren.

Genitalrekonstruktion nach misslungener Operation

Operationen am Penis sind komplexe Eingriffe und es kann zu erheblichen Komplikationen kommen. Wir führen  Korrekturoperationen nach misslungenen IPP-, Hypospadie- und Harnröhrenoperationen durch.

Genitalrekonstruktion nach Operationen

Trapped Penis

Auch vermeintlich einfache Operationen können zu unerwünschten Operationsergebnissen führen. Beispielhaft steht hierfür der sog. „Trapped Penis“. Dabei ist der Penis in das Unterhautfettgewebe eingebettet und ragt nur kurz über das Hautniveau hervor. Dieser sog. „gefangene Penis“ ist die Folge einer unsachgemäß durchgeführten Beschneidung oder einer anderen Operation am Penis. Vor allem bei ausgeprägten Befunden sollte eine operative Therapie durch eine plastische Korrektur erfolgen.

Genitalrekonstruktion bei angeborenen Fehlbildungen

Buried Penis

Der sog. „Buried Penis“ ist eine seltene Erkrankung, bei der der Penis in das Unterhautfettgewebe „eingegraben“ ist. Obwohl der Penis normal entwickelt ist, erscheint er als zu kurz, da er kaum über das Hautniveau ragt. Durch eine operative plastische Korrektur lassen sich sehr gute kosmetische Ergebnisse erzielen.

Webbed Penis

Beim sog. „Webbed Penis“, auch Palmure oder penile Schwimmhaut genannt, ist der Ansatz des Hodensacks (Skrotalansatz) zu weit vorne am Penis, d. h. es besteht eine schwimmhautähnliche Verbindung zwischen der Penisunterseite und dem Hodensack. Dadurch erscheint der Penis kurz und unästhetisch. Durch eine wenig invasive plastisch-ästhetische Operation (Skrotoplastik) kann diese Fehlbildung korrigiert werden.

Penoskrotale Transposition

Die Penoskrotale Transposition ist eine seltene Fehlbildung des äußeren Genitales, bei der der Penis mittig zwischen einem geteilten Hodensack (inkomplette Penoskrotale Transposition) oder unterhalb des Hodensacks (komplette Penoskrotale Transposition) entspringt. Die Penoskrotale Transposition tritt selten isoliert auf, meistens ist sie mit einer Hypospadie oder anderen Fehlbildungen kombiniert. Liegt eine Penoskrotale Transposition mit einer Hypospadie vor, müssen die Fehlbildungen operativ korrigiert werden.

Genitalrekonstruktion nach genitalem Trauma oder Verbrennungen

Verletzungen im Genitalbereich müssen meistens notfallmäßig operativ primärversorgt werden. Dazu zählen neben Stich-, Schlag-, Pfählungs- oder Hundebissverletzungen auch die Penisfraktur oder der Harnröhrenabriss im Rahmen eines Beckenbruchs oder einer Straddle-Verletzung (stumpfes Trauma im Dammbereich). Häufig erfolgt die funktionelle und kosmetische Korrektur in einer zweiten Operation.

Auch Verbrennungen im Bereich des Genitales müssen, abhängig vom Schweregrad bzw. der Verbrennungstiefe, operativ versorgt werden. In der Akutsituation erfolgt dabei die Abtragung von abgestorbenem Gewebe und evtl. eine Hauttransplantation. Nach Rekonvaleszenz müssen im Verlauf häufig plastische Narbenkorrekturen erfolgen.

Dr. Djakovic ist Mitglied der Richtlinienkommission für Traumatologie in der Urologie der Europäischen Gesellschaft für Urologie (EAU) und dadurch wesentlich an der Gestaltung der Traumatologie-Leitlinien beteiligt. Dadurch erhalten unsere Patienten stets eine Behandlung nach dem neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand.

Genitalrekonstruktion bei Paraffinom des Penis

Die Injektion von Paraffin unter die Penishaut war lange Zeit eine gängige Methode zur Penisvergrößerung. Sie wurde vor allem von Nichtmedizinern durchgeführt. Mittlerweile wird diese Technik aufgrund der unerwünschten Nebenwirkungen kaum mehr angewendet. Durch die Injektion des nicht abbaubaren Paraffins unter die Penishaut, kommt es zu einer Fremdkörperreaktion mit Ausbildung eines sog. Paraffinoms.

Dabei handelt es sich um eine knotenartige Gewebeumbildung im Bereich des eingespritzten Paraffins, die häufig erst nach vielen Jahren auftritt. Die Folgen sind Schmerzen, Hautverfärbungen, Entzündungen, Gewebeuntergang (sog. Nekrosen), Ulzerationen und Penisdeformierungen. Die Therapie erfolgt meistens operativ. Das Paraffinom muss vollständig entfernt und der Penis in der Regel neu konstruiert werden.

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